Fünf unbekannte Ruhe-Oasen mitten in der Stadt

5 unbekannte Ruhe-Oasen mitten in der Stadt

Menschen, Trubel, Hektik – so ein Besuch in der Münchner Innenstadt kann schnell mal anstrengend werden. Zum Glück habt ihr uns, denn wir zeigen euch unsere liebsten geheimen Ecken und versteckte Passagen, in denen ihr zur Ruhe kommen könnt.

Royal entspannen im Kabinettsgarten

Gleich neben der Allerheiligenhofkirche findet ihr einen unserer Lieblingsorte in der Residenzanlage: den frei zugänglichen Kabinettsgarten mit seinen hübschen Wasserbecken und Rosenbüschen. Hier lässt es sich zwischen ausgiebigen Stadtführungen oder nach einer Shoppingtour ganz wunderbar vom Trubel der Stadt erholen. Den Kabinettsgarten erreicht ihr am besten über den Marstallplatz, da sich hier der einzige öffentliche Zugang befindet.

Münchner Kaiserburg: Der Alte Hof

Der Alte Hof liegt mitten in der Altstadt und ist doch selbst den Einheimischen oft unbekannt. Dabei stand hier, ganz nah am Marienplatz, jahrhundertelang die erste Kaiserburg der Wittelsbacher in München. Rund um den Brunnen in der Mitte des Hofs könnt ihr euch auf Sitzbänken ausruhen und die Touristengruppen beobachten, die hier Station machen. Falls das Wetter mal nicht mitspielt, geht unbedingt in den Infopoint hinein! Im Kellergeschoss lernt ihr in einer sehenswerten Dauerausstellung allerhand über die Kaiserburg und das alte München.

Eine ganz besondere Abteilung am Viktualienmarkt

Wusstet ihr, dass die mehr als 100 Stände auf dem berühmtesten Markt von München sich über sieben Abteilungen erstrecken? Selten überlaufen ist Abteilung VI mit ihren neuen, jungen Ständen, wo wir uns gern bei einem kleinen Snack vom Markttrubel entspannen. Hier bekommt ihr in München gebrauten Kombucha, fermentierte Lebensmittel und vegane Schmankerl, und zahlreiche Sitzgelegenheiten laden euch zum Pause machen ein.

Ruhe und Kulinarik im Asamhof

Zwischen Kreuz-, Brunn- und Sendlinger Straße liegt ein wenig bekanntes Kleinod aus Passagen und Wegen, mit Kunst am Bau, interessanten Geschäften und vielfältiger Gastronomie. Tipp: Schaut unbedingt erst in die Asamkirche, das prächtige Barockjuwel der Gebrüder Asam. Anschließend geht’s zum Entspannen auf einen Kaffee oder zum Mittagessen in den dahinter liegenden Asamhof.

Historisch und doch so modern: Die Maxburg

Nur wenige Besucher verirren sich in den Innenhof der Gebäude zwischen Lenbachplatz, Pacelli- und Maxburgstraße. Hier, wo einst mit der Alten Maxburg aus dem 16. Jahrhundert ein Stadtschloss der Wittelsbacher in München stand, laden heute Cafés und Bars zu angesagten Limonade-Drinks und Bowls, aber auch ganz klassisch zu Kaffee und Prinzregententorte ein. All das ungestört vom Tosen der umliegenden Straßen und Dauerbaustellen

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